Die Amphibienfauna des Sandsteinbruches bei Schlichten

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Wir befinden uns im Jahre 2006.

Tief in den dunklen Wäldern des Schurwalds liegen die Tümpel eines ehemaligen Sandsteinbruches. Tief? Nicht tief genug, denn die Tümpel werden von Straßen und gebietsfremden Baumbeständen belagert. Doch die unbeugsamen Frösche, Molche, Kröten und Unken besiedeln ihre Tümpel jedes Jahr von neuem. Gegen klirrende Kälte im Frühjahr, tropische Hitze im Sommer, rasende Fahrzeuge auf ihrer Frühjahrswanderung und gefräßige Gelbrandkäfer leisten sie tapferen Widerstand.

Doch wird dies auf Dauer ausreichen, um ihre Population zu retten? Werden sie bald einen sicheren Tunnel unter der Straße hindurch bekommen, oder wenigstens angenehme Überwinterungsplätze in Laichgewässernähe? Und was hupt hier eigentlich so penetrant?

Diese und noch viel mehr Antworten gibt es ... zur Planfeststellung.

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